Die erste KI-basierte Diagnostik-App für psychische Gesundheit

Diagnostik neu gedacht: Psychische Gesundheit beginnt mit Verstehen – nicht mit Warten

happymind® digitalisiert die psychologische Anamnese mit KI, F-Diagnose und individuellem Routing zu passenden Angeboten. So entsteht Zugang – niedrigschwellig, präzise, DSGVO-konform.

Über 2 Mio. Menschen jährlich suchen psychische Hilfe. Wir geben Orientierung, bevor Kapazitäten unnötig gebunden werden.

Psychische Hilfe wird gebraucht –
aber aber selten passend gefunden

Immer mehr Menschen – besonders aus der Generation Z – erleben psychische Belastungen.
Doch wer Hilfe sucht, stößt auf ein Versorgungssystem, das überfordert ist:

• zu wenig Therapieplätze,

• zu lange Wartezeiten,

• zu komplexe Zugänge.

Und oft fehlt das Wichtigste: ein klarer Überblick.
Denn viele wissen nicht, was sie haben – und damit auch nicht, wo sie richtig sind.

Ø 139 Tage Wartezeit

Ø 139 Tage Wartezeit auf einen Therapieplatz. Das bedeutet: Wer heute psychisch belastet ist, bekommt im Schnitt erst nach 4–5 Monaten professionelle Hilfe – eine Phase, in der sich Symptome verschlimmern und Fehlentwicklungen verfestigen können.

Bedarf verdoppelt

Bedarf an Psychotherapie in 20 Jahren verdoppelt. Studien zeigen: Die Nachfrage nach psychotherapeutischer Hilfe wächst schneller als die Versorgungsstruktur. Es entsteht ein massiver Druck auf Systeme, die auf manuelle Prozesse und begrenzte Kapazitäten angewiesen sind.

30–40 % Belastung

30–40 % der GenZ zeigen psychische Belastungstendenzen. Die jüngere Generation ist besonders betroffen – und zugleich besonders digital-affin. Eine rein analoge Versorgung passt nicht mehr zu ihren Kommunikations- und Erwartungsstrukturen.

83 % Nutzung

83 % der GenZ würden eine KI-Anamnese nutzen, wenn sie von der Krankenkasse getragen wird. Das zeigt nicht nur Akzeptanz für KI in der Diagnostik, sondern auch ein realistisches Nutzungsverhalten – vor allem dann, wenn die App in bestehende Versicherungslogiken integriert ist.

56,4 Mrd. Euro Kosten

56,4 Mrd. Euro Kosten durch psychische Erkrankungen in Deutschland. Ein erheblicher Teil dieser Summe ist auf Fehlversorgung, Arbeitsausfälle und späte Diagnosen zurückzuführen. Frühe Klarheit durch digitale Anamnese kann diese Kosten langfristig senken.

Unklare Wege, falsche Stellen

Viele Betroffene starten ohne klare Orientierung und landen bei mehreren Stellen, oft ohne passendes Ergebnis. Das führt zu Frust, Zeitverlust und Überlastung. happymind® kann helfen, früh zu strukturieren und gezielt in passende Versorgung zu leiten.

Warum happymind®?

Von der Unsicherheit zur F-Diagnose - Die erste KI, die psychische Belastungen erkennt und in passende Hilfe überführt

 

Wer psychisch belastet ist, braucht nicht zuerst einen Therapieplatz – sondern zuerst eine fundierte Einordnung. Genau hier setzt happymind® an.

Was happymind® ist?

happymind® ist eine KI-gestützte App zur psychologischen Selbstanamnese. Sie erkennt psychische Belastungen in freier Sprache, leitet daraus eine F-Diagnose ab und vermittelt die Hilfesuchenden gezielt weiter – zu digitalen Angeboten (Apps), Psychotherapeut:innen, Psychiater:innen oder spezialisierten Kliniken.

Wie happymind® funktioniert?

  1. Fragen beantworten
    Die Nutzer:innen bekommen einfache und klare Fragen gestellt, die sie per Spracheingabe beantworten – geführt von einem empathischen Avatar – so wie in einem echten Gespräch.

  2. Analyse mit KI
    Die KI analysiert die Gesprächsinhalte in Echtzeit mithilfe von NLP- und ML-Verfahren.
    Sie erkennt Muster, gleicht diese mit validierten Kategorien psychischer Belastungen ab und passt die Fragen dynamisch an den Gesprächsverlauf an.
  3. F-Diagnose + Matching
    Unsere KI erkennt mögliche psychische Belastungen (z. B. Depression, Angststörung, Stress) und gibt konkrete Empfehlungen – von Selbsthilfe (Apps) bis hin zu passenden Therapieangeboten oder Kliniken in der Nähe der Nutzer:innen, je nach Schweregrad.

  4. Follow-up
    Bei Bedarf erhalten die Nutzer:innen Unterstützung durch das happymind-Team.

Was happymind® besonders macht?

Keine Vorkenntnisse nötig:

Nutzer:innen müssen nicht wissen, was sie haben – die KI erkennt Muster selbstständig.

Keine Fixierung auf Diagnosen:

Die App führt, statt zu überfordern.

Bias-Check im Training:

Jeder Datensatz wird anonymisiert und durch mehrere Therapeut:innen aus verschiedenen Richtlinienverfahren geprüft und bewertet.

Reale Diagnostik – keine Wellness-App:

happymind erfüllt medizinische Anforderungen und setzt auf hohe Qualität der Datenbasis.

Datenschutz & Sicherheit:

ISO27001- und BSI TR-0316-konforme Infrastruktur, DSGVO-konform, ethisch geprüft.

happymind® ist mehr als ein Tool – es ist ein System, das Versorgung neu denkt. Und das zeigt Wirkung.

Validiert, gefragt, bereit für den nächsten Schritt

Das Interesse ist da – und es wächst.

In einer Nutzerumfrage mit 200 Personen aus der GenZ zeigten über 80 % hohe Bereitschaft zur Nutzung – vor allem, wenn Kosten durch Krankenkassen getragen werden. Auch die Innovationskraft des Konzepts wurde klar bestätigt.

  • • 83 % würden happymind nutzen, wenn die Krankenkasse die Kosten übernimmt
  • • 75 % stufen das Konzept als „innovativ und zukunftsweisend“ ein
  • • 65 % haben bereits über psychosoziale Hilfe nachgedacht
  • • 56 % zeigen Zahlungsbereitschaft bei verkürzter Wartezeit

❤️ Warum wir das tun?

 

Weil psychisch belastete Menschen oft viel zu lange ohne Orientierung bleiben.
Weil ein System, das auf Diagnose wartet, bevor es hilft, vielen nicht gerecht wird.
Weil es digitale Lösungen braucht, die nicht Wellness versprechen – sondern klinisch belastbar sind.

Wir tun das, weil wir überzeugt sind: Verstehen muss am Anfang stehen – nicht Bürokratie, nicht Wartelisten, nicht Überforderung.

Wir tun das, weil der Bedarf steigt, die Technik bereit ist – und der Hebel enorm ist: gesellschaftlich, wirtschaftlich und strukturell.

Und weil wir die Technologie, das Team und die Verantwortung haben, diesen Wandel mitzugestalten.

Über uns

Wer steckt hinter happymind®?

 

Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Psycholog:innen, Entwickler:innen und Strateg:innen – verbunden durch eine gemeinsame Haltung:

Mentale Gesundheit darf kein Privileg sein.

Viele von uns kennen die Herausforderungen aus eigener Erfahrung – als Betroffene, Angehörige oder Fachleute. Andere bringen die technologische oder kommunikative Kraft ein, um Strukturen zu verändern.

Was uns eint: Wir sehen, wo das System nicht funktioniert. Und wir haben die Mittel, das zu ändern – mit Fachwissen, Verantwortung und echter Innovationskraft.

Dr.-Ing. Thomas Höfner

CEO/CFO | Growth

Tabea
Künne

CPO | Product

Dr. Christoph Pfeiffer

CTO | Technology

Jonathan Babelotzki

COO | Operations

Fragen? Interesse? Wir sind persönlich für Sie da.